Legendary News
Go Live für den Tranings-Betrieb
17. Juni 2021

Es geht los... Die ersten Trainingseinheiten starten vor Ort
Nach langer Vorbereitungszeit geht es endlich los. Die ersten Kurse können ab dem 19.06.21 starten, auch wenn es noch nicht final fertig ist.
Ab jetzt findet Dienstags um 18 Uhr eine Pratzen und "Power"-Einheit statt. Hier werden Inhalte aus Boxen, Kickboxen, Thaiboxen, etc. in Drills aufgearbeitet.
Samstags finden drei Kurse hinter einander statt.
11 Uhr - JKD/FMA/Krav Maga. Also die Einheit für Selbstverteidigung und Kampfkunst.
12 Uhr - Kickboxen, Savate und Thaiboxen (STX)
13 Uhr - Grappling, CSW, Brazilian Jiu Jitsu
Bei Interesse oder Fragen einfach melden. Details folgen eh.
Es ist der nächste Schritt auf der Reise, aber noch lange nicht das Ende.
Freu mich auf das Training.
Nach langer Vorbereitungszeit geht es endlich los. Die ersten Kurse können ab dem 19.06.21 starten, auch wenn es noch nicht final fertig ist.
Ab jetzt findet Dienstags um 18 Uhr eine Pratzen und "Power"-Einheit statt. Hier werden Inhalte aus Boxen, Kickboxen, Thaiboxen, etc. in Drills aufgearbeitet.
Samstags finden drei Kurse hinter einander statt.
11 Uhr - JKD/FMA/Krav Maga. Also die Einheit für Selbstverteidigung und Kampfkunst.
12 Uhr - Kickboxen, Savate und Thaiboxen (STX)
13 Uhr - Grappling, CSW, Brazilian Jiu Jitsu
Bei Interesse oder Fragen einfach melden. Details folgen eh.
Es ist der nächste Schritt auf der Reise, aber noch lange nicht das Ende.
Freu mich auf das Training.

ampfkunst ist weit mehr als das Erlernen von Techniken oder das Trainieren körperlicher Fähigkeiten. Wer sich ernsthaft mit Disziplinen wie Karate, Jiu Jitsu, Kung Fu oder Kickboxen beschäftigt, erkennt schnell: Die größten Kämpfe werden nicht auf der Matte ausgetragen, sondern im eigenen Geist. Wahre Meisterschaft entsteht nicht durch pure Kraft, sondern durch Wissen, mentale Stärke und die Fähigkeit zur Selbstführung. Genau hier liegt die Brücke zwischen Kampfkunst und Business: Beide Wege verlangen strategisches Denken, Resilienz und den Willen, stetig zu wachsen.

Kampfkünste sind mehr als bloße Kampftechniken – sie sind Ausdruck der Kultur und Geschichte ihrer Herkunftsländer. Ob im Tempelhof, auf Dorffesten oder in modernen Sportarenen, jede Kampfkunst ist tief in den gesellschaftlichen Werten und Bräuchen verwurzelt. Im Folgenden betrachten wir exemplarisch sechs Kampfkunst-Stile – Muay Thai, chinesisches Boxen (Kung Fu/Sanda), Savate, Kickboxen, Kali und MMA/Grappling – und zeigen, wie sich ihre kulturellen Ursprünge, ihre Einbettung in die Gesellschaft und ihr Wandel durch Kolonialisierung, Technisierung und Globalisierung vollzogen haben. Abschließend reflektieren wir, wie Tradition und Moderne in diesen Kampfkünsten heute nebeneinander bestehen oder aufeinanderprallen.

Es gibt in meinem Leben keinen Titel, den ich mit mehr Ehrfurcht und innerer Dankbarkeit trage als den eines Sifu. Viele denken, Sifu zu sein bedeute in erster Linie, Techniken zu beherrschen oder Wissen weiterzugeben. Doch für mich – und für jeden, der den wahren Weg der Kampfkunst geht – bedeutet dieser Titel weit mehr. Es ist keine Auszeichnung, die man sich einmal verdient und dann für immer behält. Es ist vielmehr eine tägliche Verpflichtung, ein Versprechen, das ich mir selbst und meinen Schülern immer wieder neu gebe: diesem Weg mit Aufrichtigkeit, Hingabe und Demut zu dienen.

Als erfahrener Kampfkunsttrainer mit vielen Jahren auf der Matte habe ich aus erster Hand erlebt, dass Kampfkunst weit über das Erlernen von Tritten und Schlägen hinausgeht. Natürlich verbessern Schüler im Training ihre Körperbeherrschung und Selbstverteidigungsfähigkeiten. Doch was mich als Lehrer am meisten fasziniert, ist die Veränderung in ihrem Charakter. Bereits Gichin Funakoshi, der Begründer des modernen Karate, betonte: "Das ultimative Ziel des Karate liegt nicht im Sieg oder in der Niederlage, sondern in der Vervollkommnung des Charakters". Diese Philosophie spiegelt sich in jedem Training wider: Kampfkunst ist in meinen Augen vor allem Charakterbildung.

Als langjähriger Kampfsportler, professioneller Coach und Manager habe ich im Laufe der Jahre unzählige Gespräche mit Menschen geführt, die sich für Kampfsport interessieren – aber oft von falschen Vorstellungen abgeschreckt werden. Ob im Personal Training, in den Medien, im privaten Umfeld oder beim Austausch mit Führungskräften: Immer wieder begegnen mir dieselben Vorurteile. In diesem Beitrag möchte ich mit den 7 größten Missverständnissen über Kampfsport aufräumen – und dir zeigen, warum diese Disziplin für jeden wertvoll sein kann.

Viele fragen mich: „Wie werde ich schneller, explosiver, reaktionsstärker?“ Und meine Antwort lautet fast immer gleich – auch wenn sie zunächst überrascht: Trainiere langsam. Denn echte Schnelligkeit beginnt nicht mit Tempo, sondern mit Kontrolle. Wer langfristig Leistung steigern will, muss zuerst die Technik beherrschen – sauber, präzise und bewusst. Genau das ist eines der zentralen Prinzipien: Präzision kommt vor Geschwindigkeit.

Was kann man mit nur 2,5 cm Bewegung erreichen? Wenn du Bruce Lee heißt: eine Wucht entfesseln, die Menschen meterweit zurückschleudert. Der sogenannte One Inch Punch ist eine der berühmtesten Techniken des legendären Kampfkünstlers Bruce Lee – und gleichzeitig ein Paradebeispiel für Effizienz, Körperbeherrschung und biomechanisches Verständnis.